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LKW WALTER
Nachhaltigkeit September 2023

Mauterhöhung in Deutschland: Wir haben die Lösung!

Ökologische Vorteile räumt man dem intermodalen Verkehr schon sehr lange ein, dass die Schiene in Zukunft auch ökonomisch klare Vorteile gegenüber der Straße bieten kann, zeigt die Entwicklung auf dem europäischen Markt. Satte Mauterhöhungen wie in Deutschland ab Dezember 2023 lassen keinen Raum mehr für Argumente gegen die umweltschonende Transportlösung. Egal ob man es aus Sicht der Umwelt oder aus der wirtschaftlichen Perspektive betrachtet: Dem Trailer auf der Bahn gehört die Zukunft.

Folgen andere Länder? Dominoeffekt wird erwartet

Erst kürzlich hat das Deutsche Bundesministerium für Digitales und Verkehr ein neues Bundesstraßenmautgesetz verabschiedet. Dort heißt es unter anderem, dass “[...] zum 1. Dezember 2023 ein CO2-Aufschlag in Höhe von 200 Euro pro Tonne CO2 eingeführt werden [soll].” Damit steigen die Kosten für Straßentransporte, die das Land Deutschland durchqueren müssen, bis zu 120 Euro pro Transport im Transit. Überraschend ist die Bepreisung von CO2 auf der Straße allerdings nicht. Viel eher kann davon ausgegangen werden, dass sie auch in anderen Ländern mit wichtigen Transportrouten eingeführt wird. Deutschland könnte also einen Dominoeffekt auslösen, der große Auswirkungen auf den Straßentransport in Europa zur Folge hat.

Der Kombinierte Verkehr als Lösung

Gerade weil die Erhöhung schon im Dezember 2023 greift, ist ein Handeln auf Seiten der Verlader schon heute sinnvoll. Der Kombinierte Verkehr erweist sich als finanziell attraktive Ausweichmöglichkeit. Grund dafür ist schlicht und einfach, dass dieser Preisfaktor auf der Schiene nicht zur Geltung kommt. Beim Umstieg ist es ratsam, schnell zu reagieren. Die Kapazitäten sind limitiert und die Nachfrage steigt schon jetzt. Langfristig werden hier also jene Unternehmen im Vorteil sein, die sich frühzeitig Kapazitäten sichern.
Kombinierter Verkehr
In Zeiten wie diesen bestärkt uns unsere visionäre Haltung bei intermodalen Lösungen, die wir bereits seit 40 Jahren innehaben. Auf Nachfrageschwankungen lässt sich mit der vorhandenen Expertise im Kombinierten Verkehr schnell reagieren und das gesunde Wachstum unseres Intermodal-Netzwerkes sorgt für konstante Stabilität.

Neue Verbindung Herne-Wels erweitert Intermodal-Netzwerk

Um langfristig eines der größten Intermodal-Netzwerke in Europa anbieten zu können, arbeiten wir fortlaufend daran, dieses zu erweitern. Zuletzt ist uns das mit der neuen Verbindung Herne-Wels gelungen, die pro Woche und Richtung 120 Trailer befördert. Damit bieten wir Kapazitäten in einem Ausmaß an, das andere Akteure am Markt nur schwer bewältigen können. „Für uns ist dieses intermodale Setup ab Wels nach Herne ein weiterer Meilenstein. Wir wollen damit unsere führende Position in Österreich stärken und ausbauen, um unsere Geschäftspartner weiterhin mit nachhaltigen Transportlösungen bedienen zu können”, zeigt sich Andreas Prötsch, Sales Director LKW WALTER, überzeugt. Bestehende Verbindungen wie jene zwischen Herne und Wien mit über 750 Trailer pro Woche bleiben wie gewohnt aufrecht.


Interessierte Kunden suchen am besten das persönliche Gespräch mit ihrer Ansprechperson bei LKW WALTER, um über die individuellen Folgen der Mauterhöhung in Deutschland zu sprechen. Falls Sie noch kein Kunde sind, schicken Sie uns am besten direkt eine Anfrage.